Verrückt vor Liebe

"Verrückt vor Liebe" - welch ein dämlicher Titel für einen Film. So dämlich war der Film gar nicht, obwohl ein bisschen dämlich schon. Eine von der tamilischen Familie in der Schweiz organisierte Hochzeit scheitert daran, dass der tamilische Bräutigam sich in eine Schweizerin verliebt. Na gut. Ein viel voller Klischees, bis hin zu den japanischen Touristen, die "Lösti" statt "Rösti" sagen, was drei Mal wiederholt wird - könnte ja sein, dass ein Zuschauer den Witz nicht schon beim ersten Mal mitbekommt. Die Tamilen haben alle das Herz auf dem rechten Fleck, die Schweizerin ist mächtig verliebt, also geht die ganze Geschichte gut aus.
Heitere Unterhaltung, sehenswert, weil so schön bunt.

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