Wolfgang Thomas Als sich die Schüler – Schülerinnen gab es im städtischen Gymnasium Brühl damals nicht - der OIIa, der Obersekunda, wie das damals hieß, nach den Sommerferien in ihrem Klassenraum einfanden, waren da drei oder vier neue Schüler. Sitzenbleiber, die die Jahrgangsstufe 11 wiederholen mussten. Einer davon war Wolfgang Thomas. Er kam wie sein Mitsitzenbleiber und langjähriger Freund S. aus Wesseling. Niemand von uns kam aus Wesseling und ich habe nie erfahren, wieso die beiden den altsprachlichen Zweig des Brühler Gymnasiums besucht haben. Interesse an den alten Sprachen kann es nicht gewesen sein. Die beiden machten, wie wir fast alle, keinen Hehl daraus, dass ihnen der Latein- und erst recht der Griechischunterricht herzlich egal, wenn nicht gar zuwider war. An den anderen Fächer, so stellte sich bald heraus, zeigte Wolfgang, den bald alle Tommy nannten, auch kein gesteigertes Interesse. So wenig wie möglich machen, um so gerade durchzukommen, war seine Devise. Was i
Herzlichen Glückwunsch!
AntwortenLöschenEine schöne Trophé habt ihr da gewonnen.
Liebe Grüße vom kleinen Dorf am großen Meer
Dina
Das Dumme, liebe Dina, ist, dass die Trophäe traditionell im Clubhaus verbleibt. Nach der Siegerehrung kommt sie wieder aufs Regal ....
AntwortenLöschen"Gratulation! Gratulation!" rufen hin und her flatternd Siri und Selma. "Das ist aber schade, dass die Trophäe im Clubhaus bleibt", meint Selma, die gern mit Schiffsmodellen spielt und manchmal über Wochen welche bastelt.
AntwortenLöschenLiebe Grüße vom kleinen Dorf am grauen großen Meer
Klausbernd und beiden munteren Buchfeen Siri & Selma :-) :-)