Traumpfade



Ach die Traumpfade! Hätte nie gedacht, dass ich das Buch mal lesen würde, denn eigentlich lese ich ja Bestseller grundsätzlich nicht. Was auch in diesem Falle kein Fehler gewesen wäre. Aber nun musste ich das Buch lesen, beruflich sozusagen. Beruflich sozusagen kann man auch eine Menge vom Autor lernen, wie man aus einem kleinen Reisebericht über eine reise, auf der nicht viel passiert ist, ein dickes Buch macht. Beispielsweise. Jedenfalls interessieren mich die Aborigines überhaupt nicht und nach der Lektüre dieses Buches noch weniger.
Was nervt: Dass der Autor penetrant raushängen lässt, wie gebildet er ist. Was gut ist: Schreiben kann er.

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