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Posts mit dem Label "Computer u. Co" werden angezeigt.

Da geht er hin

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Da steht er, mein armer alter Computer. Ausgeschlachtet, Schrott. Nach ziemlich genau 8 Jahren. Der CD-Brenner funktioniert einwandfrei, lässt sich aber nicht mehr verkaufen, nicht einmal für 1 Euro will jemand so ein  Ding. Dazu der Drucker. Der ist immerhin 15 Jahre alt. Sehr solide, nur Schwarz-Weiß, braucht deswegen sehr wenig Tinte. Funktioniert einwandfrei. Aber nur mit Windows 95, 98 und XP. Für Windows 7 wurden keine Treiber entwickelt. Ende.

Glück fehlt

Das Wörterbuch von Googles Textbearbeitungsprogramm "Texte & Tabellen" kennt viele deutsche Wörter nicht. Seltsamerweise kennt es auch das Wort "Glück" sind. Das Programm läuft in der "Cloud", so sagt man. Kennt man in diesen Wolken kein Glück oder was soll das heißen?

Sinnvoll

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Den ganzen Tag am Computer gesessen, um den neuen Bildschirm einzurichten und zu kalibrieren, mit wechselndem Erfolg. Abends hab ich dann meinen Pullover gestopft. Endlich eine sinnvolle Tätigkeit.

Farben flimmern

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Noch ein halber Tag vor dem Computer, dem flimmernden, im Versuch, die verschiedenen Farben des neuen Blogs einzustellen und abzustimmen. Ganz schön mühselig für mich als Fast-Anfänger in derlei Sachen. Aber die Alternative heißt: Fliesen legen.

Schwierich

Regattatag (kein Wind, keine Regatta), Wahltag (sitze vor dem Fernseher und höre die Politiker reden und die Moderatoren reden - habe mich für das Wort "reden" entschieden, blubbern ja nicht alle nur rum ...), ja und dann noch der Versuch, für Roswitha eine schöne PhotoBlog-Vorlage zu finden, schwierich, schwierich

Ahnen im Internet

Gestern fast den ganzen Tag an der myheritage-Seite gearbeitet; alte Fotos rausgesucht, eingescannt, bearbeitet, hochgeladen. Soweitsofertig. Schade ist nur, dass ich die Seite mit einem Passwort versehen musst, auf Wunsch einer Nichte. Sie will nicht, dass Fotos von ihr im Internet zu sehen sind. Komisch, die Menschen. Warum soll nicht jeder mein Foto sehen können? Jedenfalls, wenn ich kein Geheimnisträger bin oder Angst vor der Mafia haben muss oder sowas. Woher kommt die Angst vor der Öffentlichkeit (die ja nur eine potentielle Öffentlichkeit ist - kein Mensch guckt sich so Familien-Seiten an, da haben die Internet-Nutzer anderes zu tun ...)? Ängste, die von den Medien ja auch immer geschürt werden? Oder doch tief verankerte, psychologisch zu verstehende Ängste?

So schlau ist Google

Kaum hatte ich den vorigen Post geschrieben, erschien im Dashboard (oder wie das heißt) eine Anzeige einer Firma, die mir online Betonsteine verkaufen wollte. So schlau ist Google.

Der Tag naht ...

... an dem das alte DSL abgeschaltet wird. Und das neue noch nicht angeschaltet wird. Zwei Wochen ohne schnelles Internet. Das wird hart. Hab heute schon mal geübt, und vormittags nach den üblichen Erledigungen wie Post & Bäcker und diesmal auch Baumarkt mich in den Garten gesetzt und in meinem Buch weitergelesen. Franz Werfel: "der Abituriententag" - nun, dank Buch & Wetter & Ruhe hatte ich das Gefühl, ich hätte Ferien. Geht gut an, die Zeit ohne DSL.

Plötzliche Abstürze

Hilfe, mein Computer spinnt, weshalb sich die Blog-Einträge auch verzögern. Unvermutete plötzlich Total-Abstürze, da kann ja kein Mensch in ruhe und genussvoll seine Textlein verfassen und seine Bilder bearbeiten. Wird natürlich alles nachgetragen, das neueste von der Marmelade-Front, die neueste Rezension eines soeben gelesenen Buches. Das nämlich ist sicherlich auch ein Vorteil der Total-Abstürze. Stecker raus und ab in den Garten, wo ich bei den heutigen 32 Grad im Schatten sitzend Martin Mosebachs "Das Beben" endlich zu ende gelesen habe. Ist ja auch nicht einfach, dieses Buch zu bewältigen, da immer dran zu bleiben bei der elaborierten Sprache. Eigentlich hätte ich in der Amazon-Rezension schreiben müssen, wie oft mir die Augen zugefallen sind bei der Lektüre. Eigentlich, ich habs aber dann doch was intellektueller gemacht. Und ich will dem Mosebach ja auch nichts Böses, Monarchisten haben Unterstützung verdient.