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Posts mit dem Label "Bücher" werden angezeigt.

Solche und solche Küsse

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"Unerotische Sexgeschichten" - ich vermute, die Marketing-Abteilung fast aller Verlage hätte diesen Untertitel zurück gewiesen. Dabei trifft er die Sache recht genau: In allen Geschichten, die in diesem Band versammelt sind, geht es um Sex - nicht prickelnd, nicht an- oder aufregend.  Gut, in den 50er Jahren hätte man das Büchlein sicherlich aus einer Bibliothek für höhere Töchter entfernt, aber das ist dann doch schon eine Weile her. Seitdem hat sich manches geändert - aber ob es nun die Schülergruppe ist, der junge Mann im Karneval, der Therapeut, der Religionslehrer, der Redakteur, der Partygänger, der Renter, die junge Frau oder der Arbeit suchende Autor: Allen Protagonisten dieser Geschichten ist gemeinsam, dass sie unverhofft mit einem Thema konfrontiert werden, von dem sie glauben, sie hätten es im Griff: Der Sexualität. Auf die Illustrationen, die der Bloggerkollege  Buchalov  gezeichnet und die mir Jürgen Küster zur Verfügung gestellt hat, wofür ihm auch an

Die Olympiasiegerin

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Herbert Achternbusch, der kommt für mich irgendwie aus einer fernen Zeit. In den 70ern habe ich mir mal seine "Alexanderschlacht" gekauft, mehrmals versucht, das Buch zu lesen. Ohne Erfolg, das Buch ist wahrscheinlich nur für Lese-Masochisten. Bin ich nicht, trotzdem habe ich mir jetzt "Die Olympiasiegerin" vorgenommen, weil das Buch im kommunalen Bücherschrank der Stadt Kerpen stand und mir beim Blättern einige Bilder haften geblieben sind. Es handelt sich um ein "Filmbuch", also um Bilder aus Achternbuschs gleichnamigem Film und eine Mischung aus Drehbuch und Nacherzählung des Films. Kurz, einfach zu lesen. Man sollte die Geschichte, in der es darum geht, wie Herbert, Achternbuschs kindliches Alter-Ego, Eltern sucht und findet, die ihn zeugen sollen, nicht als reinen oder höheren Blödsinn abtun. Natürlich kümmert sich Achternbusch nicht im Geringsten um so etwas wie eine realistische Story. Und doch ist die Geschichte einer Affäre, deren

Mickey Spillane - Blut in der Sonne

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Das Cover führt nicht in die Irre. Es handelt sich um einen James-Bond-Verschnitt. Einen Roman um einen unglaublich harten Agenten, dem die Frauen reihenweise zu Füßen liegen. Leider hat er keine Zeit für Frauen, denn er muss immerfort irgend wen aus irgendwelchen brenzligen Situationen retten. Ein fürchterlicher Roman. Ich will den Inhalt jetzt nicht weiter wiedergeben, was mir auch schwer fallen würde, so recht habe ich es nämlich nicht verstanden, wer jetzt zu welcher der drei oder vier sich bekämpfenden Gruppen gehört. Ist auch nicht so wichtig, Hauptsache es wird geballert. Und warum lese ich so etwas? Das Buch lag im kommunalen Bücherschrank zum Mitnehmen. Das ist schon mal ein Grund, wenn auch, wie die Mathematiker sagen, kein hinreichender Grund. Vielmehr ist mir, als ich den Titel sah, eingefallen, dass vor langer Zeit mein Schwager, ein belesener Mensch, der damals an seiner feinsinnigen Doktorarbeit über Harold Pinter herumbastelte, mir von den Romanen des Mickey Spillan

Maxim Biller - Der perfekte Roman

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Den Roman verdanke ich IKEA, genauer dem Bücherregal, das bei IKEA steht und aus dem man sich Bücher kostenlos mitnehmen kann. So eine Art Rabattmärkchen hatten wir uns auch verdient, weil wir eine für IKEA-Verhältnisse ungewöhnlich teuere Stehlampe erstanden hatten. Maxim Biller war mir nur ein Begriff, weil er mit "Esra" einen skandalumwitterten Roman geschrieben hat, der nach wie vor nicht verkauft werden darf. "Der perfekte Roman" - gleich die erste Geschichte hat es in sich. Sehr gut schreiben kann dieser Biller, beobachten, schildern. Und schimpfen, wütend sein, ungerecht sein, das kann er auch, und zwar nicht zu knapp. Sein Artikel über Ernst Jünger ist dafür ein Beispiel. Da will einer gar nicht gerecht oder einfühlsam sein, da will einer schimpfen, urteilen und verurteilen. Was die einzelnen Geschichten, Reportagen und Roman-Ausschnitte angeht, die in diesem Band versammelt sind, so geht es eigentlich immer nur um ein einziges Thema: Das Jüdisch-S

The Pros and Cons of Hexenschuss

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Zu den unbestreitbaren Vorteilen des Hexenschusses gehört es, dass der von der Hexe Geschossene zu körperlicher Arbeit nicht recht tauglich ist, also weder zur Gartenarbeit noch zur Renovierungsarbeit. So bleibt Zeit zum Lesen. Was bietet die schon stark geschrumpfte Bibliothek? Ein Inselbändchen mit "Kalendergeschichten" von Karl Heinrich Waggerl. Inselbändchen haben den Vorteil, dass man sie an einem Abend durchgelesen bekommt, Waggerl hat den Vorteil, dass die Texte, die ich von ihm bisher gelesen habe, wie beispielsweise das " Wiesenbuch ", immer einen aufheiternden Ton haben, der gut zur Hexenschuss-Therapie passt. Die Kalendergeschichten haben mich nicht enttäuscht, vor allem die Schöpfungsgeschichte, die der (nicht gläubige) Waggerl mit einem Augenzwinkern erzählt, hat die Lektüre schon gelohnt. Heute habe ich schon nachgeforscht, ob nicht die Anschaffung einer Waggerl-Gesamtausgabe in Frage käme. Aber eigentlich wollte ich ja Bücher verkaufen und keine ne

Ludwig Thoma in Prag

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In Prag, wo ich in einem feinen Viertel auf den Hügeln oberhalb der Stadt unweit der erstaunlichen Villa Müller von Adolf Loos gewohnt habe - leider hat mir niemand gesagt, dass man das Haus besichtigen kann - habe ich ein kleines Reclam-Bändchen von Ludwig Thoma gelesen. Der Urbayer Thoma passt überhaupt nicht nach Prag, das Bändchen - "Der Heiratsvermittler" -  aber prima in meinen Koffer. Einfach geschrieben, kulturhistorische interessant, macht Lust, mehr von Ludwig Thoma zu lesen, dem Dichter, der - wie das Foto von 1913 belegt - offenkundig gleichzeitig Radfahren und seine lange Pfeife rauchen konnte.

Lustiges Taschenbuch

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Walt Disneys Lustiges Taschenbuch, das ich der Grünen Idee aus dem vorigen Blogeintrag verdanke, ist ausgelesen. Waren auch mal besser, die Geschichten, oder ich war anders drauf. Und noch was: Die Schrift ist so klein, was aber eher an meinen Augen liegen dürfte als an den Layoutern. Kommt wieder zurück in den Grünen Bücherschrank.

Der olle Wilhelm

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Ich mag Wilhelm Busch. Klar, das ist nichts Besonderes, der olle Wilhelm Busch hat halt viele Fans. -Ich hätte mir fast einmal die Gesamtausgabe gekauft, in der die Bilder originalgetreu reproduziert sein sollen. Habe ich dann aber doch nicht, weil ich schon das großformatige "Wilhelm-Busch-Album" habe. Und ein Insel-Büchlein mit dem Titel "Hernach". Das habe ich mir letztens vorgenommen, abends, nach einem Tag zwischen Staub und Farbgestinke, hätte es ja das Rechte sein können. Bei "Hernach", verrät das Nachwort, handelt sich um ein schon fast druckreifes Manuskript, das in Buschs Nachlass gefunden worden ist. Na ja. War ich schlecht drauf oder Wilhelm Busch? Nichts jedenfalls, was es mit der "Frommen Helene" aufnehmen könnte. Kommt auf den Stapel "verkaufen".

Das Wiesenbuch

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Heinrich Waggerl, wer hätte das gewusst außer der Wikipedia, ist einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Schriftsteller. Über 5 Millionen verkaufte Bücher! Sehr filigrane Scherenschnitte hat er auch gemacht, das Bild, das aus dem "Wiesenbuch" stammt, das ich gelesen habe, ein kleines Insel-Bändchen, zeigt einen dieser Scherenschnitte. Wieder mal was für Naturliebhaber, dieser Waggerl, der die Freuden des Landlebens preist, das so idyllisch gar nicht sein kann, nie gewesen sein kann. Waggerl, ein Atheist, der sehr populäre Weihnachtsgeschichten geschrieben hat, ist ein Anhänger eines anderen Atheisten aus Österreich gewesen, nämlich Adolf Hitlers. Schon wieder ein Naturliebhaber, der nix für die grünen Lesebücher ist.

Vergessener grüner Alter

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Ich habe mit einiger Mühe die 330 Bücher, die ich im Moment zum Verkauf anbiete, durchgesehen, um herauszufinden, ob nicht Bücher dabei sind, die schön längst verkauft sind, aber immer noch in der Liste stehen, weil ich vergessen habe, sie auszutragen. Da war dann plötzlich ein buch in der Liste: "Christian Wagner. Blühender Kirschbaum. 1940" - Wagner, Kirschbaum, 1940? Nie gehört, so ein Buch soll ich haben? Tatsächlich habe ich es auch nicht gefunden. Bei der großen Überprüfung fanden sich auch 25 Titel, die im Regal der zu verkaufenden Bücher stehen, die ich aber weder bei Booklooker noch bei Amazon anbiete. Kein Wunder, dass die niemand kauft. Also habe ich diese Bücher auch noch eingegeben. Dass ich nicht mehr so ganz konzentriert war bei der ganzen Büchersortiererei, sieht man daran, dass ich das Buch von Christian Wagner nicht erkannt habe, sondern noch einmal bei Booklooker eingegeben und mich gewundert habe, dass noch jemand genau das gleiche Exemplar anbietet. Da

Märchen

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Charlotte Wüstendörfer ist eine 1892 in Ostpreußen geborene Erzählerin, die teilweise im samländischen Dialekt geschrieben hat, sagt das Lexikon. Von den zahlreichen Märchen in diesem Band sind zwei oder drei in Dialekt geschrieben, kann man ganz gut verstehen. Ein hübsches Buch mit Illustrationen, die nicht besonders hochkünstlerisch sind, aber sich gut dazu eigneten, mit Buntstift ausgemalt zu werden, was meine Cousine Mechthild Tschakert auch getan hat. Leider, denn das senkt den Verkaufswert enorm. Nehmen wir mal an, sie hat Spaß dabei gehabt und gönnen wir ihr den Spaß. Vielleicht hat sie das Buch sogar gelesen. Aber ob sie dabei Spaß gehabt hat? Es handelst sich nämlich um richtige Märchen mit Königstöchtern und Prinzen und allem drumherum. Aber recht duster im Grundton, selten mal ein Happy End, meist geht es auf den Friedhof. Ob man so was Kindern vorliest?

Tonne, Buch, Bodensee - alles blau

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Am Bodensee, genauer gesagt in Bodman, steht eine blaue Tonne. Und in diese blaue Tonne habe ich heute morgen ein blaues Buch geworfen. Erstens, weil es einige Flecken hattte und damit unverkäuflich ist. Zweitens, weil es mir die Leseabende mit Blick auf den tagsüber blauen, nachts aber schwarzen Bodensee verdorben hat. Zwei Bücher von Wolfgang Koeppen standen schon seit ewigen Zeiten bei mir im Regal, ungelesen, aber ich wollte sie schon immer mal lesen, weil dieser Koeppen trotz aller Anstrengungen des Suhrkamp-Verlages, der die Rechte hat und in diesen Autor mal einiges investiert hat, ihn zu promoten, ein zwar heute mehr oder weniger vergessener, aber wichtiger Autor sein soll. Ob er ein wichtiger Autor ist, will ich mal dahin gestellt lassen. Schreibt halt so einen Stil, den man in den 50er Jahren für sehr modern gehalten hat, ein Touch "Berlin Alexanderplatz", recht sprachgewaltig. Und düster, in einem fort düster, schröcklich die Welt, noch schröcklicher die Politik

Reisen

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Was mich wundert, ist, dass so ein Buch einen Verleger findet. Wahrscheinlich nur deswegen, weil der Autor vorher ein erfolgreiches Buch geschrieben hat. - Aber gut, dass er einen Verleger gefunden hat, denn seine Mischung aus eigenen Reiseerlebnissen, Texten und Bildern von Autoren und Künstlern und philosophischen Reflexionen macht genau das, was man erwarten kann: Sie führt zu dem einen oder anderen neuen Gedanken im Kopf. Am Schluss scheint er doch mit dem Autor zu liebäugeln, der um 1800 ein Buch über eine Reise einmal rund um sein Zimmer geschrieben hat.

Für starke Leser

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"Frühstück für starke Männer" - der Umschlag ist schon mal ein schönes Beispiel für Verlags-Grafiker, die denken, Sex verkauft sich immer gut, es ansonsten aber nicht nötig haben, das Buch zu lesen. Eine Szene wie die auf dem Cover dargestellte kommt in dem Roman nämlich nicht vor, auch nicht ungefähr, schon deswegen, weil der Held ein 80jähriger erfolgloser Schriftsteller ist. --  Wieder die Frage, warum ich das gelesen habe: Weil ich in der "Achse des Guten" gelesen habe, Kurt Vonnegut sei ein weit unterschätzter Autor. Dieses Buch jedenfalls ist nicht weit unterschätzt,  sondern eine Story für bekiffte Amerika-Kritiker. Das soll wohl alles modern sein, war es 1972/3, als Vonnegut diesen Roman geschrieben hat, vielleicht auch, geht dem Leser heute aber vor allem auf den Keks. Eine vernünfte Geschichte darf sich nicht entwickeln, das wäre nicht modern, vermute ich, am Schluß mischt sich öfters der Autor ein und betont, dass er der Schöpfer des Helden sei, was auc

Lämmchen und Junge

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Lämmchen und Junge, so heißen die beiden Helden dieses Romans. Ich habe tatsächlich schon wieder ein Buch gelesen, bis zum Schluß, aber eigentlich doch nicht, denn ab der Hälfte habe ich nur noch nach Rezensenten-Art gelesen, also auf jeder Seite so viel, dass der Gang der Handlung klar wird. Dann die Frage, warum. Ziemlich banal: Weil ich neben dem Bett und im Arbeitsbereich sonst nichts gefunden habe und die "Bibliothek" derzeit zum Gästezimmer umfunktioniert ist und dieses Buch auf dem Flur stand - als Rowolt Taschenbuch Nr. 1 Teil meiner Sammlung der ältesten rororo-Taschentücher. Ist auch nicht uninteressant der Fallada, heute eher von historischem Interesse, weil die Zustände um 1930 erstaunlich minutiös geschildert werden. Eigentlich erfährt man viel mehr aus diesem Roman als aus dem ein Jahr vorher erschienenen und eine ganz ähnliche Problematik behandelnden "Berlin Alexanderplatz". Das ist eine spannende Frage: Ob Döblins Roman, nur weil er erheblich sc

Handauflegen

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Habe ich eine einem Zug durchgelesen, am Weihnachtstag, was ja sogar ein klein wenig dazu passt, denn die gesamte Geschichte dieses Kurzromans, den man auch eine Novelle nennen könnte, spielt in einer Kirche, das allermeiste während eines einzigen Gottesdienstes, und zwar während eines Gedenkgottesdienstes zu Ehren eines mit 34 Jahren verstorbenen "Masseurs". Könnte man unter britische Skurriliät ablegen, die Geschichte. Und vielen ist auch ausgesprochen skurril, wenn auch kaum mal wirklich lustig, dafür durchgehnd satirisch. Das Problem: Wen nimmt der Autor satirisch aufs Korn? Der Erzähler, der sich an ein paar Stellen sogar in seine Geschichte einmischt, hält sich mit Wertungen völlig zurück. Anfang kann man denken, er würde die Position des beobachtenden vorgesetzten Priesters teilen, dann rückt aber doch der Pfarrer, der den Gedenkgottesdiesnt hält, ins Zentrum. Natürlich wird die laizistische, auf ihr sexuelles Vergnügen fixierte Gesellschaft aufs Korn genommen, die g

Lesebummel

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Wieder mal so ein Buch, das sehr vergnüglich zu lesen ist, wirklich, und außerdem kulturhistorisch interessant, weil Mark Twain eine Reise durch Europa um 1880 schildert. Trotzdem wieder mal so ein Buch, bei dem ich froh war, als ich die 510 Seiten durch hatte. Vielleicht hätte ein guter Lektor 1/3 rauskürzen sollen. Aber Klassiker darf man nicht kürzen, sie sind ja Klassiker. Und so bummelt man mit dem autor durch Europa, liest die abenteuerlichen Geschichten, die meist erkennbar mehr oder weniger frei erfunden sind, und freut sich daran, dass der Twain mit einer ungeheuren Selbstsicherheit sich als Kunstbanause outet.

Kuhbuch

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Interessantes Buch und dazu umsonst, jedenfalls für Lehrer und so. Besonders geeignet für Kuh-Anfänger. Auch eine gute Aufklärungsschrift für Öko-Romantiker.

176 Jahre

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Oh my Dear, und jetzt habe ich den Mark Twain auch noch pünktlich zu seinem Jahrestag gelesen, zwar nur 176, nichts Gerades, aber immerhin: Google hat dran gedacht.

Jungenstreiche

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Keine Ahnung, wirklich überhaupt keine Ahnung, warum ich dieses Buch gelesen habe, das da - seit wann nur - in meinem Regal geschlummert hat. Und ob ich es schon mal gelesen habe, vor urdenklichen Zeiten, in der Jugendzeit? Auch das weiß ich nicht mehr, der Inhalt kam mir völlig fremd vor, aber die Illustrationen, habe ich die nicht schon einmal gesehen? Wenn man aus dem Alter heraus ist, wo man von Jungenstreichen um der Jungenstreiche willen liest, dann fasziniert Mark Twains Stil: Diese gekonnte Distanz, leicht hingeworfene Ironie. Gut, das brauche ich hier nicht zu wiederholen, kann man in jedem Literatur-Lexikon nachlesen. Jetzt muss werde ich es wegwerfen: Wäre trotz der hübschen Illustrationen selbst in gutem Zustand kaum 1 Euro wert. Mit Wasserschaden, beschädigtem Leineneinband, fehlendem Schutzumschlag und losem Bucheinband aber ist es gar nichts wert. Und jetzt werden sowieso alle in den Film rennen, von dessen Existenz ich erst gerade erfahren habe. Schade. Ich habe m