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Schönes Wetter

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Schönes Wetter - das kann und muss auch ein schöner Tag werden. Das ist bei Menschens der nördlichen Breiten wahrscheinlich schon seit dem Neanderthaler verankert, der sich gerne mal vor seine Höhle in die Sonne gesetzt hat. Jeder weiß, dass das nicht so einfach ist mit dem schönen Wetter und dem schönen Tag, aber hier ein weiteres Beispiel: 30 Grad und wolkenlos im Rheinland. Das ist schon mal schlecht, denn das Auto muss heute in die Werkstatt, weil eine Manschette an der Antriebswelle sich gelöst hat, Öl auf den Auspuff tropft, wo es stinkend verdampft. Die Werkstatt meines Vertrauens hat heute den letzten Tag, ab Montag ist wegen Urlaub geschlossen. Ich darf das Auto hinbringen, aber ohne festen Termin, weil so viel zu tun ist am letzten Tag, einfach den ganzen Tag auf dem Hof stehen lassen, irgendwann werden sie es dann dazwischen schieben. Gut. Nachteil 1: Wir können die Stühle, die der eine oder die andere schon kennt, nicht abholen. Nachteil 2: Ich muss das Auto hinbringen,

Eissee (3)

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War ja warm heute, konnte ohne Handschuhe Radfahren und in Ruhe knipsen.

Das Fahrrad, ach, das Fahrrad

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Da steht es im Garten und sieht eigentlich aus wie immer. Aber, aber davor liegen viele Stunden Arbeit, Schweiß auf der Glatze und Ölschmier an den Händen. Es hat nämlich neue Pedale bekommen, neue Schutzbleche vorne und hinten, ein neues mittleres Kettenblatt (fast ein Wunder, dass ich das dann doch noch dran bekommen habe ...) , die Bremsen sind neu justiert worden, vorne ein neuer Reifen drauf und zum Schluss noch ein paar schöne rostfreie Schrauben.

Schulweg

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Das ist schön: Ein warmes Frühlingswetterchen, ich radle gemütlich nach Kerpen, mache eine Pause und fotografiere was rum. Dieser Weg nach Kerpen war mal mein Schulweg, gut geeignet für ein schönes stressfreies Radtürlein.

Abschlusstour

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Wieder daheime, eine kleine Familien-Abschluss-Radtour nach Lechenich

Alt-Kaster

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Landschafts-Abriß

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Radtour bei gut über 30 Grad nach Etzweiler, wo bald die Bagger kommen. Große Wühlaktion, reife Getreidefelder, kühlere Waldstücke, Grundwasser-Abpumpanlagen, leerstehende Häuser - für jeden etwas. Melancholische Landschaft, sozusagen auf Abruf. Nach der Rekultivierung kommen wir wieder ...

Mid dm Rad eruss

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Heut haben wir eine Sontagsvormittags-Radelei gemacht, durch den sonnigschattigen Wald, trotzdem geschwitzt bei 28 Grad, und zwar nach Nörvenich, in das Schloss-Museum . Kaum hatte ich das Bild von dem Löwen am Eingang gemacht, kam der Schlossherr , der gleichzeitig auch an der Kasse sitzt, denn es ist ein armes Privatmuseum, wie ein Löwe auf mich zu wollte 8 EUR für die Fotografiererlaubnis. Hab natürlich lieber auf das Fotografieren verzichtet, später auch noch ganz nett mit ihm über Schloss und Sammlung gesprochen.

Reiher

In der Erftniederung, heute beim Radfahren, standen auf einer der Wiesen 6 - 7 Graureiher herum. Kann sein, dass es auch gar keine Graureiher waren, denn die waren eigentlich ziemlich weiß, die Graureiher. Von Jahr zu Jahr laufen, hüpfen und fliegen hier mehr Reiher herum - dabei hab ich gedacht: Warum wird eigentlich immer (oder doch fast immer) nur von den Tierarten gesprochen, die ausgestorben, fast ausgestorben, gefährdet, stark gefährdet oder was auch immer sind. In der Wikipedia stand bei einer Vogelart sogar bezeichnenderweise: " ... ist NOCH NICHT im Bestand gefährdet ...", als ob das Ereignis irgendwie bald bevorstünde. Von den Arten, die sich vermehren, verbreiten, die sich pudelwohl fühlen, sich in neue Lebensräume eingewöhnt haben, von denen ist nie die Rede, genauer: nur wenn sie eine Plage werden.

Über Land

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Ach, das Land. Heute bißchen rund um Kerpen geradelt, am Marienfeld bearbeiteten zwei Traktoren gerade einen Acker. Da hab ich angehalten, um zu sehen, ob der eine nicht ein Schlüter-Traktor ist, so einen roten Schlüter wie auf dem Bild hab ich ja auch mal besessen, früher, als ich noch Landwirtschafts-GmbH-Mehrheitseigner war (das hab ich jetzt aber schön ausgedrückt). Und wie gut die beiden Traktoristen das Feld für die Saat vorbereitet haben! Ach, das Land.

Schnittig

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Das ist es, das neue Roswitha-Fahrrad, das Frühlingsfahrrad, das wegen kalten Aprilwetters allerdings meist unter dem Plastik-Dach schläft.

Ich sollte mich freuen

Ja, wenn einem die frische Frühlingsluft, die ehrlich gesagt temperaturmäßig sich heute schon voll dem Sommer angenähert hat, also die verfrühte Sommerluft so um die Nase weht, durch den Königsdorfer Wald radelnd, dann kommen einem die schönsten Gedanken. Druckreif im Kopf hatte ich heute schon einen wunderschönen Blogeintrag, verfertigt auf der leichten Steigung. Dann kam der schöne Blick über die Kölner Bucht mit den Kölner Hochhäusern und dem Kölner Dom mittendrin, dann ging's bergab. Zum Subaru-Autohaus, wo ich 481,23 EUR losgeworden bin für die Inspektion. Es waren nur 481,23 EUR, denn am Auto war nichts kaputt außer 2 kleinen Lämpchen. Also sollte ich mich freuen. Dann ging's mit dem Auto über die Landstraße am Golfplatz vorbei - völlig überfüllt, scheinen alle pensioniert zu sein, die Golfer, dass die am Donnerstag vormittags schon ihrem Hobby nachgehen können - zum Zahnarzt. Ein abgebrochenes Stück Zahn, ließ sich nach zwei Stunden inkl. Wartezeit doch noch recht proble

Haare ab, Laden zu

Zwei Ereignisse, die nichts miteinander zu tun haben: Ich war in Köln auf der Ehrenstraße und tatsächlich, "Licht und Schatten", unser guter alter Buchladen, gegründet 1985, macht Räumungsverkauf. Irgendwie schade. Und heute bin ich (stolz, weil bei -4 Grad) nach Bergheim geradelt und habe mir eine Sommerkurzhaarfrisur schneiden lassen. Jetzt würde ich am liebsten drinnen die Wollmütze auf dem Kopf lassen.

Uff ....

Uff, Radtour beendet, 20 km und ganz schön außer Atem. Eindeutige folge des Trainingsrückstandes wegen Feier- und Schneetagen. Außerdem lag an der Erft doch noch etwas Schnee-Matsch-Eis, zu viel für eine beschauliche Radreise.

Es geht los

So, heute geht es los, der Schnee ist fast ganz weg, 4 Grad, die Sonne wird auch noch rauskommen, also: Los auf's Rad!

Auf den Berg!

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Dezember Radtour am Sonntagmorgen: Bei sehr wackeligem Wetter - aber immerhin 10 Grad . Rauf auf die Glessener Höhe. Ein Berg ist das nur für uns Flachländer, 204 Meter hoch, aber wenn man bei 70 Metern anfängt, dann geht es doch ziemlich hoch und wir waren froh, als wir oben waren, wo uns der Südwind um die Ohren pfiff. Eifelföhn.

Nur ein Beweisfoto ...

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... dafür, dass ich mit dem Rad in Moitzfeld gewesen bin .... .. ansonsten brennt schon täglich der Ofen:

Brrrr ....

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Saukalt heute Nacht, auch noch morgens, muss bei meinen Radtouren wohl auf Winterkleidung umstellen.

Auf der Brücke

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Das ist ein schlechtes Foto, zugegeben, zugegeben. Dass genau durch Groß St. Martin und den Dom eine Linie geht, das ist gar nicht so einfach, das hinzukriegen, wenn man es will, aber es bleibt dabei, das ist ein schlechtes Foto. Aber es soll ja auch nur ein Beweismittel sein, dass ich gestern mit dem Rad über die Deutzer Brücke geradelt bin.

Rad & Sonne

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Unerwartet herrliches wolkenlosblaues Wetter, mal wieder an der Erft langgeradelt bis nach Kierdorf und direkt wieder zurück. Nachmittags dann mit dem Auto nach Köln, so langsam, wie man mit dem Auto durch den Verkehr halt so kommt, dann in der dünnen Luft von Esprit-Laden und Karstadt nach Roswitha-Wintermantel gesucht. Dünne Luft, keine Bewegung, da kommt Gähnen auf. Wenigstens ein schöner dicker Löwe stand am Neumarkt: Harmlos der Löwe, so dass ich mich nähern konnte: ... und ein (oder zwei) Stiere waren auch da: