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Posts mit dem Label "Alltag" werden angezeigt.

Frohe Ostern!

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Kandinsky: Große Auferstehung

Schnee Mitte März: Beweisfotos

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Vielleicht, wenn einige Zeit vorbei ist, haben wir es vergessen. Drum als Beweis: Schnee am 13. März 2013 - dazu übrigens am Morgen Minus 10 Grad.

Wenn's draußen schneit, ist's drinnen gemütlich

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Gemischte Gefühle

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So ein kleines Video , kaum länger als 13 Minuten - dass das so viel Arbeit machen kann ... Wenn es nicht ein dummer Kalauer wäre, würde ich sagen: Es ist ein Kreuz mit dem Kreuzweg.

Kreuzweg-Projekt

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Kreuzwegstationen. Alle 14. Neue Treppenhausdekoration? --- Nein, die würden besser in die Hauskapelle passen. Wir haben aber keine, obwohl so eine Hauskapelle keine schlechte Sache ist. Jedes anständige Schloss hat eine Hauskapelle. Aber wir haben kein Schloss, das ist das Problem. Im Ernst: Die Mosaiken, die der Mosaik-Künstler Michael Müller geschaffen hat, sind nur vorübergehend in unserem Treppenhaus. Roswitha macht Fotografien davon und dann stellen wir gemeinsam eine mit Musik unterlegte Dia-Show zusammen, die im März auf einer Ausstellung gezeigt werden wird. Gar nicht so einfach, wir basteln schon eine Weile herum.

Afschar Shahr-e Babak oder: der neue Teppich

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Wir haben einen neuen Teppich. Ich habe zwar gedacht, es sei ein Afghane, stimmt aber nicht, wie ich eben in der Wikipedia nachgesehen habe. Er ist von den Afshari geküpft worden, einem iranischen Stamm, und kommt aus dem Ort Shar-e Babak. Egal: Jetzt liegt er bei uns und fühlt sich wohl.

Schrankprojekt (2)

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Das Schiebetüren-Schrank-Projekt ist eine schwierige Geburt, aber über den Berg: Heute sind die Türen reingekommen. Fehlt noch was Feinarbeit.

Der billige Uhrmacher

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Polen ist auch nicht mehr, was es einmal war. Ich glaube, es war meine Mutter, die vor vielen Jahren bei einer Polenreise auf die Idee gekommen ist, ihre Armbanduhr bei einem polnischen Uhrmacher reparieren zu lassen. Da gab es noch Zegarmistrz , wie das auf polnisch heißt, die mit einer dicken Lupe vor dem Auge in einer mit Uhren aller Art vollgestopften klitzekleinen Werkstatt arbeiteten. Für 'n Appel und 'n Ei, wie man so schön sagt. So habe ich mich im Laufe der Jahre immer an einen polnischen Zegarmistrz gehalten, wenn eine Uhr nicht mehr so wollte wie ich. Mehr als 5 Euro habe ich nie bezahlt. Deshalb habe ich es für eine gute Idee gehalten, einer polnischen Bekannten zwei Armbanduhren mitzugeben. Die eine ging ungenau, die andere war eigentlich in Ordnung, aber eine Durchsicht dann und wann kann ja nicht schaden, habe ich gedacht. Gestern hat sie mir die Uhren zurück gebracht. Sie gehen wieder genau, die Zifferblätter strahlen frisch gereinigt. Ile to kusztuje?

Feiertagskaffee. Diätversion

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Feiertagskaffee. Diätversion ohne Schokoflocken

Sechs Schlipse

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Weihnachtsbaum

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Frohe Weihnachten allerseits!

Ein Glühbirnchen von Amazon

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    Eben habe ich eine Glühbirnchen bei Amazon bestellt, eine kleine Halogenbirne für den Sockel G9 mit 20 Watt. Bei Amazon? Wo sonst? In Horrem gibt es zwar sieben Bäckereien (und zwei Bioläden, in denen Brot verkauft wird), vier Kioske und acht Fast-Food-Verkaufsstellen, zehn Frisöre und drei Nagelstudios, aber kein Geschäft, in dem man ein Halogenbirnchen kaufen könnte. Das Halthaltswarengeschäft hat vor zwölf Jahren geschlossen, der Eisenwarenhandel vor zwei Jahren, die letzte der drei Drogerien dieses Jahr. Zwölf Ladenlokale stehen leer. Ich könnte acht Kilometer mit dem Rad oder elf Kilometer mit dem Auto zum OBI fahren, dem nächsten Baumarkt. Ob der OBI Sockel G) mit 20 Watt vorrätig hat? Vielleicht. Das "Bauhaus" bestimmt. aber das liegt schon 25 Kilometer entfernt, im Sommer eine nette Radtour, beim heutigen Wetter würde alleine das verbrauchte Autogas 2,50 € kosten. Bei Amazon kostet das Birnchen 1,99 €, Porto inclusive.  

Arbeit früher und heute

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Damit niemand denkt (warum soll das eigentlich niemand denken?), wir würden unsere Zeit nur mit Segeln verbringen, nichts da, es wird weiter gerenoviert und gearbeitet: Früher, da war alles anders. Früher, als ich noch dem Staat gedient habe, da hatte ich noch Zeit, warme Sommernachmittage im Park zu verbringen:

Gewinn mit Gold

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Wenn ich ein Tagebuch schreiben würde, dann hätte ich heute nicht von vielen Erfolgen zu berichten. Gestern habe ich mir beim Arbeiten im Keller so eine Art Hexenschuss zugezogen, heute krauche ich trotz Heizkissen und Sälbchen immer noch ziemlich rum. Aber immerhin bin ich zu Fuß zur Post gegangen. Und im Postfach fand sich dann doch ein kleiner Erfolg. Der Brief eines Pforzheimer Goldhändlers. Beim Aufräumen vorige Woche habe ich nämlich oben in dem weißen Schränkchen, in dessen Schubladen sich im Laufe der Jahre alles Mögliche angesammelt hat und das jetzt durch ein neues weißes Schränkchen ersetzt wird, ein Stück Gold gefunden. Kein Barren, so etwas haben wir nicht, denn noch weniger als dem Euro trauen wir den Einbrechern über den Weg. Und ob dann, wenn der Notfall eintritt, für den wir Gold zurückgelegt haben, die Bank geöffnet hat, deren Schließfach wir unser Gold anvertraut haben? Nein, deswegen horten wir kein Gold, nur ein kleines Stück Zahngold fand sich in der mittleren

Männer sind anders, Frauen auch

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Männer sind anders, Frauen auch, sagt der Buchtitel ,  Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus, das verrät dann der Untertitel, eine Weisheit, die ihre Wahrheit gerade beim Einrichten der gemeinsamen Wohnung zeigt.  Auf die Bilder klicken, sonst sieht man den Staub nicht! (1) Der Mann sitzt nach dem Frühstück vorm Computer, um die Funktion eines neuen Windows-Beschleuniger-Programms zu testen, das bisschen Einrichten hat Zeit. Die Venusbewohnerin kramt derweil unten ewig rum. Typisch, denkt Mann, wir wollten doch die obere Etage einrichten und die Frau lässt sich mal wieder Zeit.  (2) Aus diesem Traum wird er durch die barsche Aufforderung gerissen, nun endlich mit dem Einräumen anzufangen. Dass er schon gewartet hat und nicht alleine anfangen wollte, weil er beim Einrichten ja doch immer alles falsch mache, hätte er besser nicht gesagt, denn jetzt erfährt er, dass unten das Bad zu putzen war, die Betten abgezogen werden mussten, die Waschmaschine angestellt und d