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Stachelbeer-Marmelade

Voriges Jahr habe ich hier in diesem Blog genau darüber Buch geführt, wie viele Portionen von welcher Marmelade wir gekocht haben. Dieses Jahr könnte der wahrscheinlich gar nicht so interessierte Leser dies vermissen. Haben wir statt in Marmelade-Kochtöpfen in Farbeimern gerührt? Nein, wir haben auch dieses Jahr schon jede Menge Früchte zermanscht, mit jeder Menge Zucker und diversen Chemikalien vermischt, das Ergebnis gründlich gekocht und in Gläser abgefüllt. Heute war Stachelbeer-Marmelade dran. Gerade habe ich vier Toasts mit der frischen Marmelade gegessen. Schmeckt prima, sieht prima aus. Der Mensch, der die Marmelade gemacht hat, die oben auf dem Fotos abgebildet ist, hat es falsch gemacht: Wie kann man nur die Früchte so lange verkleinern, bis nur noch Brei da ist! Und was die Leute alles mit den armen Stachelbeeren machen: Sie tun noch Minze in Glas, Kiwi, Johannisbeeren oder gar Melone! Wie kann man nur!! Keiner der "Chefköche" traut sich, Stachelbeeren Stachelbeere

Experiment

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Heute mal nicht immer die gleiche Mischung aus schwarzen und roten Johannisbeeren zu Marmelade verkocht: Sondern eine gewagte Mischung aus Stachelbeeren, einer Handvoll schwarzer Johannisbeeren und Ananas:

Nun doch mal ...

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... ein Foto von der Johannisbeer-Marmelade. Aber mehr deswegen, weil die anderen Fotos, die ich heute vom Regenwetter gemacht habe, nichts geworden sind.

Rhabarber

Die Marmeladensaison hat wieder begonnen, die ersten 10 Gläser sind fertig - wie immer Rhabarber-Orange. Aber dieses Jahr werde ich das nicht dokumentieren, keine Lust.

Ohne Schnaps

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Ein Bild, das sich nicht von selbst erklärt. Die Story ist: Ich habe nochmal 4 Gläser Marmelade gekocht, Mirabellenmarmelade, geschenkte Mirabellen. Ums genau zu sagen, eine Mirabelle aus dem Garten ist auch drin und 3 dicke Pflaumen aus dem Garten, weil es sonst nur 950 Gramm waren. Jedenfalls wollte ich die Marmelade mit etwas Pflaumenschnaps verfeinern, den ich aber beim ersten Glas vergessen habe. Deswegen steht auf diesem Glas "OHNE Schnaps" - es hat aber von all dem Schnaps in der Küche so nach Alkohol gerochen, dass ich zuerst "ON" geschrieben habe, eindeutig eine Auswirkung des Alkohols.

Saison=Ende

Nicht, dass jetzt keine Johannisbeeren mehr an den Stäuchern hängen würden, 10 kg mindestens sind noch da, die werden jetzt langsam aufgegessen. Aber nach weiteren 4 Gläsern ziemlich schwarzer Johannisbeer-Marmelade ist es jetzt genug. Jetzt muss ich mich wichtigeren Dingen zuwenden, wie dem Kampf gegen Congstar, der DSL-Anbieter, der es nicht schafft, die Internet-Telefonie ans Laufen zu bringen. Seit 3 Wochen, womit ich einen eigenen Blog füllen könnte.

Zielgerade

Vier, ja nur 4 Gläser Marmelade, schwarze Johannisbeeren, zwei Stunden Arbeit. Aber es geht dem Ende zu, nur noch ein halber Strauch schwarze, zwei große Sträucher rote, die späten, die können noch was hängen.

Saft

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Neues von der Johannisbeer-Front: 3,5 kg schwarze und rote Johannisbeeren zu 3,1 Liter Saft verarbeitet, dick und sauer. Jetzt sind noch die späten Johannisbeeren da, noch so 20 kg schätz ich mal.

Schweiß und Marmelade

Schweiß und Marmelade haben viel miteinander zu tun, wenn es draußen 33 Grad ist und man 12 Gläser Marmelade kocht - vom Pflücken bis zum Kochtopf-Spülen am Schluß strömt der Schweiß.

Marmeladenstories

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Ja was ist denn hier los? Beim Marmeladekochen die ganze Bude eingenebelt? Nein, ich wollte kochende Marmelade im Topf fotografieren und dabei ist das Objektiv beschlagen. Was der Marmelade nichts gemacht hat, 5 Gläser Stachelbeer, im klassischen Stil, dazu 2 Liter Johannisbeer-Saft aus 2 kg Johannesbeeren.

Johannisbeer ....

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Viele, viele Johannisbeeren im Garten werden bei 34,7 Grad (aktuelle Temperatur) schnell reif. Zwei Kilo sind deshalb in Gläsern gelandet, 8 Gläser Marmelade.

Es wird weiter gekocht

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Neun Gläser, aber nur 4 mit den stacheligen Beeren.

Nichts als Marmelade

Ist ja nicht so, als ob sonst nichts passieren würde, aber zu vermelden ist, dass ich wieder 9 Gläser Marmelade gekocht habe mit roten Johannisbeeren.

Buchhaltung

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Jetzt ist mir die Buchhaltung fast durcheinander geraten. Also nach der ersten Portion Erdbeermarmelade noch eine Portion Erdbeermarmelade (5 Gläser) und heute die Johannisbeer-Saison eröffnet mit Glas Nr. 29-34.

Acht neue Gläser ...

Marmelade habe ich inzwischen gekocht, 4 Rhabarber - damit ist die Saison vorbei - und vier Erdbeer pur. Letztere aus gekauften Erdbeeren, was zwar ein Bruch mit der Familientradition ist, aber das Kilo hat nur 1,75 gekostet, das ist dann vielleicht eine hinreichende Entschuldigung.

Noch ein paar Gläser ...

... Marmelade gekocht, nämlich Nr. 11 - 15, Rhabarber mit Orange. Den Geschmack habe ich noch auf der Zuge, habe nämlich gerade eine Scheibe Graubrot und 4 Scheiben Knäckebrot mit dieser Marmelade zum Frühstück verspeist.

Rabarber-Orange

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Und wieder mal Marmelade gekocht, 10 Gläser, das sind zusammen mit den 12 Gläsern Orangenmarmelade (die schon alle aufgegessen sind) jetzt schon wieder 22 Gläser in diesem Jahr. Wer Lust hat, kann jetzt ausrechnen, wie viel Marmelade wir zu zwei Personen pro Tag essen. Die Rechnung stimmt aber nicht, weil wir in Spanien noch 4 Gläser gekauft haben und noch ein paar Gläser Quittenmarmelade vom vorigen Jahr dazu kommen ...

Gerüche

Nach dem Mittagessen hat es in der ganzen unteren Etage und im Flur nach Tiefkühlerbsen-Paprika-Möhren-Gemüse mit gebratenen Fertigspätzle gerochen - falls sich das jemand vorstellen kann. Später dann haben wir Marmelade gekocht, sechs Gläser, und überall hat es nach Orangen-Zitronen-Marmelade gerochen - falls sich das jemand vorstellen kann.

Nr. 71 - 82

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Quittenmarmelade. Wenn einer nachzählt, was ich nicht glaube: Auf dem Bild ist ein Glas zu wenig, das ist schon halb aufgegessen .... Und es sind noch genug Quitten da für weitere 100 Gläser. Es sind nur nicht genug Esser da für weitere 100 Gläser Qittenmarmelade.

Nr. 62 - 70 und Schluß!

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So, jetzt haben wir genug Marmelade und ich genug vom Kochen der Marmelade! Zur Abwechselung mal ein Foto von der diesjährigen Kartoffel-Ernte: