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Für fortgeschritten Verblödete

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Im Fernsehen, im "Kulturkanal" 3Sat, läuft gerade ein deutsch/österreichischer Fernsehfilm mit zwei "beliebten und bekannten Stars" in den Hauptrollen, die ich nicht kenne. "Liebe für Fortgeschrittene" heißt der Film, und man muß durch fortgeschrittenen Fernsehkonsum schon ziemlich fortgeschritten verblödet sein, um diese Komödie genießen zu können. Aber hat auch was Positives: schön harmlos. - Und jetzt gehe ich wieder nach oben, Weintrauben essen und den beliebten und bekannten Stars zugucken, ist ja bald vorbei.

Fliesen

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Jetzt ist es passiert, ich konnte mich nicht mehr länger drücken und hab die restlichen Fliesen auf die Wand gebappt. Wer jetzt denkt, das Foto zeige einen unfertigen Zustand, der irrt: Nee, nee, das bleibt so, nur die Fugen werden noch verfugt und die Wandfarbe wieder ergänzt, aber Fliesen kommen keine mehr dran.

Farben flimmern

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Noch ein halber Tag vor dem Computer, dem flimmernden, im Versuch, die verschiedenen Farben des neuen Blogs einzustellen und abzustimmen. Ganz schön mühselig für mich als Fast-Anfänger in derlei Sachen. Aber die Alternative heißt: Fliesen legen.

Schwierich

Regattatag (kein Wind, keine Regatta), Wahltag (sitze vor dem Fernseher und höre die Politiker reden und die Moderatoren reden - habe mich für das Wort "reden" entschieden, blubbern ja nicht alle nur rum ...), ja und dann noch der Versuch, für Roswitha eine schöne PhotoBlog-Vorlage zu finden, schwierich, schwierich

... und wieder eine Tour

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Jetzt reichts aber für's erste: Radtour rund um den Liblarer See.

Super, Kunst

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Huch, wem gehören denn diese Beine? Der seltsamen Gestalt, die Roswitha fotografiert. Ich liege derweil auf dem Sofa, lese Monopol und Manufactum, und denke mir:

Spionageverdacht

Da radeln wir an einem trüben Tag durch Holland/Belgien, durch erstaunlichen holländisch-belgischen Agrarlandschaften, vorbei an 10 Hektar voller knallroter Kürbisse und kommen zu einer kleine Wiese mit 5 Kühen, dazu ein erstaunlich bulliger Bulle, welchen Roswitha fotografiert. Kommt der Bauer, mit dem Handy in der Hand: Er sei gerade angerufen worden, Leute würden seinen Betrieb filmen, um ihn auszuspionieren. Er ließ sich nur mit Mühe davon überzeugen, wie harmlose Menschen wir doch sind ...